Nein, der Fußball ist nicht im 21. Jahrhundert angekommen. Kampagnen für Gleichberechtigung, die steigende Zahl an Sportmoderatorinnen und -journalistinnen, die zunehmende Präsenz des Frauenfußballs in den Medien - das alles mag den Eindruck erwecken, als würden sich die Tore zu dieser von Männern dominierten Welt allmählich öffnen. Doch dem ist nicht so. "Wer sich nicht verändert, fällt irgendwann mal aus der Gesellschaft", hat DFB-Präsident Fritz Keller anlässlich des Weltfrauentages am 8. März gesagt. Da wird mancher tief stürzen.
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