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Basketball: 2. Bundesliga: Sharks verlieren das Spitzenspiel und rutschen in der Tabelle ab

Basketball: 2. Bundesliga

Sharks verlieren das Spitzenspiel und rutschen in der Tabelle ab

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    Annika Holzschuh (links) von den Falcons Bad Homburg verteidigt gegen Jessica Hanson von der TG Qool Sharks Würzburg: Hanson war im Rückspiel mit zwölf Punkten die erfolgreichste Werferin bei den Würzburgerinnen.
    Annika Holzschuh (links) von den Falcons Bad Homburg verteidigt gegen Jessica Hanson von der TG Qool Sharks Würzburg: Hanson war im Rückspiel mit zwölf Punkten die erfolgreichste Werferin bei den Würzburgerinnen. Foto: HMB Media/Julien Becker

    Basketball, Zweite Bundesliga Süd Frauen
    Falcons Bad Homburg – TG Qool Sharks Würzburg 69:46 (21:11, 19:11, 15:10, 14:14)

    Mit einer 46:69-Niederlage kehrte die TG Qool Sharks Würzburg vom Auswärtsspiel beim Tabellenersten Falcons Bad Homburg zurück. Darüber berichtet der Verein in einer Pressemitteilung.

    Würzburgs Trainerin Janet Fowler-Michel musste dabei auf Franziska Riedmann und Alexandra Daub verzichten. Dadurch sei der Kader für das schwierige Spiel gegen die Falcons sehr klein geworden. Nur zehn Spielerinnen standen ihr zur Verfügung.

    Die Falcons legten engagiert los und deuteten an, dass sie dieses Spiel nicht verlieren wollten. Auf der anderen Seite gelang den Sharks nicht viel. Mit 11:21 gingen sie in die erste Viertelpause. Das zweite Viertel verlief ähnlich. Erst kurz vor der Halbzeitpause besannen sich die Gäste auf ihre Stärken und verteidigten von nun an härter gegen die kompakte Bad Homburger Center-Garde.

    In der zweiten Halbzeit durfte Fowler-Michel zumindest mit der Verteidigung zufrieden sein. Leider konnten sich die Sharks im Angriff nicht belohnen, da die Falcons defensiv nicht zurücksteckten.

    "Der Sieg geht verdient nach Bad Homburg. Wir haben zu lange gebraucht, uns an das physische Spiel zu gewöhnen", sagte Fowler-Michel. An diesem Samstag, 19. Februar, treten die Sharks in der Feggrube gegen den punktgleichen TS Jahn München (17.30 Uhr) an.

    Würzburg: Zimmermann, Dröll 5, Fuchsbauer 3/1, Böhmke 6/2, Wahl 8, Kirchhoff 4, Hanson 12/2, Wenemoser 6, Bertholdt 2, Johanna Michel.

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