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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Sie haben nun die rote Laterne in der 2. Handball-Bundesliga: Wie aussichtslos wird der Wölfe-Kampf?

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Sie haben nun die rote Laterne in der 2. Handball-Bundesliga: Wie aussichtslos wird der Wölfe-Kampf?

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    Das tut weh: Lukas Böhm (schwarzes Trikot) und die Würzburger Wölfe zogen auch gegen die Lübbecker um Leos Petrovsky und Tin Kontrec (rechts) den Kürzeren.
    Das tut weh: Lukas Böhm (schwarzes Trikot) und die Würzburger Wölfe zogen auch gegen die Lübbecker um Leos Petrovsky und Tin Kontrec (rechts) den Kürzeren. Foto: Mathias M. Lehmann

    Die Wölfe Würzburg können in der Zweiten Handball-Bundesliga einfach nicht mehr gewinnen. Am Freitagabend setzte es in Lübbecke beim 26:32 (13:13) vor 1074 Zuschauenden bereits die neunte Niederlage nacheinander. Damit übernahmen die Mainfranken zumindest über Nacht die rote Laterne. Mit dem Auftritt als solcher war Wölfe-Trainer Julian Thomann jedoch alles andere als unzufrieden: "Es war insgesamt ein gutes Spiel von uns. Wir haben sowohl vorne als auch in der Abwehr den Matchplan ordentlich umgesetzt."

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