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Sport: Soja statt Schnitzel: Warum Würzburger Spitzensportler auf vegane Ernährung setzen

Sport

Soja statt Schnitzel: Warum Würzburger Spitzensportler auf vegane Ernährung setzen

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    Bundesliga-Basketballer Julian Albus und seine Freundin Rosemarie Graf, hier beim gemeinsamen Kochen, sind sich in Sachen Ernährung einig.
    Bundesliga-Basketballer Julian Albus und seine Freundin Rosemarie Graf, hier beim gemeinsamen Kochen, sind sich in Sachen Ernährung einig. Foto: Heiko Becker

    Soja statt Schnitzel oder anders ausgedrückt: optimalere Leistung durch gesünderes Futter. Der Trend zur Ernährungsumstellung hat längst auch im Profisport Einzug gehalten. Unter Hashtags wie #cleaneating ("sauber essen") oder #healthyfood ("gesundes Essen") mehren sich in den Sozialen Medien Bilder von Salattellern, gegrilltem Tofu oder Gemüsesmoothies. Fleisch, Milch und Eier sucht man auf diesen Fotos vergeblich. Das mag auf den ersten Blick verwundern. Immerhin brauchen Sportlerinnen und Sportler zum Muskelaufbau Proteine, und es herrschte lange die Meinung vor, dass sie diese ausschließlich durch tierische Produkte in ausreichender Menge zu sich nehmen können.

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