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Basketball: Regionalliga Südost Männer: Souveräne Tropics-Korbjäger

Basketball: Regionalliga Südost Männer

Souveräne Tropics-Korbjäger

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    Ab durch die Mitte: Die TG Tropics Würzburg (am Ball Tobias Weigl) setzten sich souverän in der 2. Regionalliga Südost/Nord gegen den USV Jena (links Florian Thiersch, rechts Sascha Franke) durch.
    Ab durch die Mitte: Die TG Tropics Würzburg (am Ball Tobias Weigl) setzten sich souverän in der 2. Regionalliga Südost/Nord gegen den USV Jena (links Florian Thiersch, rechts Sascha Franke) durch. Foto: Foto: Elmar Hiller

    Basketball

    Regionalliga Südost Männer

    FC Bayern München II – Baskets Vilsbiburg93:78 
    Take-Off Würzburg – Tröster Breitengüßb.82:64 
    MTSV Schwabing – BBC Bayreuth II68:81 
    VfL Treuchtlingen – TSV Oberhaching86:76 
    LH Herzogenaurach – BC Zwickau95:81 
    Baskets Weiden – hapa Ansbach83:73 
    München Basket – Dachau Spurs80:78 
    1.(1.)FC Bayern München II880788:58216 
    2.(2.)Take-Off Würzburg871697:58014 
    3.(3.)TSV Oberhaching862657:59312 
    4.(4.)Baskets Vilsbiburg853675:61710 
    5.(6.)VfL Treuchtlingen853694:67110 
    6.(5.)LH Herzogenaurach853612:56910 
    7.(10.)BBC Bayreuth II734537:5656 
    8.(9.)MTSV Schwabing835566:6136 
    9.(7.)hapa Ansbach835656:6946 
    10.(8.)Tröster Breitengüßb.835583:6186 
    11.(12.)München Basket835611:6546 
    12.(11.)Dachau Spurs725427:4934 
    13.(13.)BC Zwickau817682:7462 
    14.(14.)Baskets Weiden817450:6401 

    Take-Off Würzburg – TSV Tröster Breitengüßbach 82:64 (21:20, 29:17, 20:8, 12:19)

    20 gute Minuten genügten Take-Off Würzburg, um im Heimspiel gegen Breitengüßbach die Oberhand zu behalten: Das zweite und dritte Viertel entschieden die Gastgeber in der s. Oliver Arena auf dem Weg zum siebten Saisonsieg mit insgesamt 49:23 für sich. Top-Scorer des fränkischen Derbys war Felix Hoffmann mit 23 Punkten, auch Paul Brotherson (14) und Christoph Henneberger (13) punkteten zweistellig für das Farmteam der s. Oliver Baskets. „Unser Start war nicht schlecht, aber wir konnten das Spiel im ersten Viertel nicht dominieren. Ab dem zweiten Viertel haben wir dann gezeigt, dass wir als Sieger vom Parkett gehen wollen“, sagte Würzburgs Trainer Sören Zimmermann. Nach einem 13-Punkte-Vorsprung zur Halbzeit (50:37) „haben wir dann in den ersten Minuten des dritten Viertels mit einer großen Aufstellung gespielt und damit das Spiel entschieden“, sagte Zimmermann. Durch einen 13:1-Lauf setzte sich sein Team bis zur 25. Minute entscheidend auf 61:38 ab.
    Würzburg: Hoffmann 23, Brotherson 14/3, Henneberger 13/1, Ebert 9, Lenke 8, Ugrai 6/1, Arndt 5, Götzinger 2, Buss 2.
     

    Regionalliga Süd Frauen

    TG Würzburg II – USV Jena52:55 
    Sh. Herzogenaurach – USV TU Dresden70:59 
    FC Bayern München – BG Elsenfeld/Großw.60:35 
    TV 48 Schwabach – TSV Nördlingen70:65 
    Jahn München II – Leipzig Eagles57:60 
    1.(1.)FC Bayern München660426:31712 
    2.(2.)TSV Nördlingen642395:3568 
    3.(4.)Leipzig Eagles642365:3288 
    4.(3.)USV Jena642389:3438 
    5.(5.)TSV Wasserburg II532350:3286 
    6.(7.)Sh. Herzogenaurach532285:3236 
    7.(6.)TG Würzburg II523291:2994 
    8.(9.)TV 48 Schwabach523300:3614 
    9.(8.)USV TU Dresden624358:3894 
    10.(10.)Jahn München II505298:3230 
    11.(11.)BG Elsenfeld/Großw.505258:3480 

    TG Wildcats Würzburg II – USV Jena 52:55 n. V. (20:8, 8:12, 14:16, 6:19, 4:7)

    Niederlage nach Verlängerung für die Würzburger Erstliga-Reserve: Nach einem verschlafenen Start und einem 8:12-Rückstand dominierten die Wildkatzen die Partie gegen Jena. Vor allem im zweiten Viertel lief es, als die Verteidigung wenig zuließ und die daraus resultierten Ballgewinnen zu leichten Punkten führte. Dies wurde mit einer 28:20-Halbzeitführung belohnt. Der Vorsprung wurde bis in den Schlussabschnitt gehalten, ehe die Thüringer zulegten und der TGW nicht mehr viel gelingen wollte – sie rettete sich aber beim 48:48 in die Verlängerung. Da setzte sich Jena vor allem dank der Routine von Alexandra Ruppe durch, die im Aufbau glänzte und viele richtige Entscheidungen traf. „Wenn man in einem Spiel mit Verlängerung nur 55 Punkte kassiert, ist das ziemlich gut. Im Angriff haben wir noch viel zu arbeiten“, sagte ein sichtlich geknickter TGW-Coach Ferdl Michel.
    Würzburg: Grosser 10, Rieß 12, Sokolowski 9, Werner 8, Hock 2, Zwiers 7, Berger, Böpple 4, Zimmermann, Wucherer, Herold.
     

    2. Regionalliga Südost/Nord Männer

    Regnitztal Baskets – Rattelsdorf Indep.98:63 
    Science City Jena – BV Chemnitz 99 II91:74 
    Basketball Gotha II – TTL Bamberg91:65 
    BC Erfurt – Leipzig Eagles82:57 
    TG Tropics Würzburg II – USV Jena76:56 
    SC Heuchelhof – B.C. Dresden82:83 
    1.(1.)BC Erfurt660532:40612 
    2.(4.)Basketball Gotha II651545:42610 
    3.(2.)TG Tropics Würzburg II651473:42610 
    4.(5.)Science City Jena642461:4578 
    5.(3.)Leipzig Eagles642414:4428 
    6.(6.)TTL Bamberg633405:4266 
    7.(11.)B.C. Dresden624395:4454 
    8.(8.)Regnitztal Baskets624459:4384 
    9.(7.)SC Heuchelhof624465:4584 
    10.(10.)Rattelsdorf Indep.615422:5132 
    11.(12.)BV Chemnitz 99 II615450:4992 
    12.(9.)USV Jena615425:5102 

    TG Tropics Würzburg II – USV Jena 76:56 (18:14, 15:17, 20:11, 23:14)

    Dank einer starken Verteidigungsleistung haben die TGW-Korbjäger, bei denen gleich vier Spieler zweistellig punkteten, ihren fünften Saisonsieg unter Dach und Fach gebracht. Es war ein souveräner Start-Ziel-Sieg für die Unterfranken, die ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauten und am Ende sogar noch einmal das Tempo anziehen konnten.
    Würzburg: Berberich, Degen 4/1, Dworok 2, Hofmann 8, Horzella 14, Kaiser, Neumann 4, Ohms 2, Pohl 13/1, Schwartz 13, Urbano 3, Weigl 13.
     

    SC Heuchelhof – BC Dresden 82:83 (19:24, 24:22, 31:16, 8:21)

    Ein schwaches letztes Viertel hat dem SC Heuchelhof den Sieg gekostet. Dabei hatten die Würzburger nach einem bärenstarken Start nach der Pause – das dritte Viertel ging mit 31:16 an die Gastgeber – den Sieg ganz dicht vor Augen. So aber behielten die Gäste aus Dresden in der engen Schlussphase einen kühlen Kopf, machten den Acht-Punkte-Rückstand in den letzten zehn Minuten der dramatischen Partie wett und hatten am Ende eben einen Zähler mehr auf dem Konto.
    Heuchelhof: Bartel 11/1, Bohrer 2, Fein 11/3, Gölkel 4, Hartmann 4, Henneberger 14/1, Keßler 12, Kroll 5,

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