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Fußball: Dritte Liga: Späte Gegentore werden wieder zum Trauma für die Kickers

Fußball: Dritte Liga

Späte Gegentore werden wieder zum Trauma für die Kickers

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    Frust pur: Lars Dietz und die Würzburger Kickers kassierten zum vierten Mal in Serie einen späten Gegentreffer.
    Frust pur: Lars Dietz und die Würzburger Kickers kassierten zum vierten Mal in Serie einen späten Gegentreffer. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Da ist es wieder: das Würzburger Schlussphasen-Trauma! Seit die Kickers in der sieglosen Zweitliga-Rückrunde im Frühjahr 2017 unter dem damaligen Trainer Bernd Hollerbach von 13 späten Gegentreffern nach der 80. Minute gepeinigt wurden, kennt wohl jeder Anhänger der Rothosen diese Urangst, dass sein Team in den letzten Minuten jeder Partie noch alles Erreichte einreißen kann. In dieser Drittliga-Saison heißt der Trainer Torsten Ziegner. Im heutigen Kader interessieren, vielleicht bis auf die Brüder Maximilian und Louis Breunig als gebürtige Würzburger, diese alten Geschichten wohl keinen mehr. Und doch fühlt man sich daran erinnert, wenn Saliou Sané nach dem 1:1 gegen den 1. FC Saarbrücken mit den Schultern zuckt, und sagt für diese späten Gegentore habe er keine Erklärung. Viermal in Serie haben die Kickers nun ein Tor nach der 80. Spielminute kassiert. Sieben mögliche Punkte haben diese Gegentreffer sie gekostet.

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