Lange war dieses umkämpfte Kellerduell Hochspannungshandball in einem Hexenkessel. Doch das Bild nach dem Abpfiff am Freitagabend kennt man seit mehr als zwei Monaten von den Wölfen Würzburg: Sie schlichen mit hängenden Köpfen als Verlierer vom Feld, diesmal in der Schänzle-Halle am Bodensee, wo sie soeben der HSG Konstanz mit 29:32 (18:16) unterlegen waren. Wohl wissend, dass sie mit einem größeren Kader und weniger Fehlern, die sie eine Vier-Tore-Führung gekostet hatten, der Gewinner hätten sein können - wie schon öfter.
HANDBALL: 2. BUNDESLIGA