Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Würzburg
Icon Pfeil nach unten

WASSERBALL: 2. BUNDESLIGA MÄNNER: SV 05 Würzburg wieder zurück in der Spur

WASSERBALL: 2. BUNDESLIGA MÄNNER

SV 05 Würzburg wieder zurück in der Spur

    • |
    • |

    Wasserball (PM)

    2. Liga Süd Männer

    SC Neustadt II – SGW Leimen/Mannheim15:5 
    WSV Ludwigshafen – EFSC Frankfurt19:6 
    VfB Friedberg – 1. BSC Pforzheim14:9 
    SV Bietigheim – SV Cannstatt9:11 
    SV Cannstatt – SV Würzburg 059:11 
    SC Neustadt II – EFSC Frankfurt11:7 
    1.(1.)SV Cannstatt171115220:20423:11 
    2.(2.)SV Würzburg 0510910150:6419:1 
    3.(3.)WSV Ludwigshafen9612127:9413:5 
    4.(4.)SG Stadtwerke München734078:5810:4 
    5.(6.)SC Neustadt II10424114:9610:10 
    6.(5.)SGW Leimen/Mannheim9414107:1029:9 
    7.(7.)1. BSC Pforzheim1032599:1418:12 
    8.(8.)VfB Friedberg831486:827:9 
    9.(9.)SV Ludwigsburg II9306117:1186:12 
    10.(10.)EFSC Frankfurt621350:655:7 
    11.(11.)SC Wfr. Fulda812587:1084:12 
    12.(12.)WV Darmstadt400429:700:8 
    13.(13.)SV Bietigheim700748:1100:14 

    Die nächsten Spiele, Samstag, 16.30 Uhr: Würzburg – Friedberg. Sonntag, 16.40 Uhr: Frankfurt – Würzburg.

    SV Cannstatt – SV Würzburg 05 9:11 (1:3; 3:2; 0:3; 5:3)

    Perfekte Reaktion des Spitzenreiters der 2. Wasserball-Bundesliga: Nach dem ersten Punktverlust durch das Unentschieden am vergangenen Spieltag in Fulda war bei den Würzburgern die Erleichterung über den Erfolg bei den formstarken Stuttgartern groß. Von Beginn an versuchten die Nullfünfer besonders in der Defensive viel Druck auszuüben und die Zweikämpfe zu gewinnen. So gelang ein wahrer Blitzstart, schon nach vier Minuten führten die Gäste 3:0. Centerverteidiger Robert Seifert dominierte die gegnerischen Angreifer und ermöglichte zahlreiche Ballgewinne. Nachlassende Konzentration führte jedoch dazu, dass Cannstatt der zwischenzeitliche 3:3-Ausgleich gelang.

    Beim Halbzeitstand von 5:4 für die Domstädter mahnte Trainer Matthias Försch Konzentration und Zielstrebigkeit vor allem im Angriff an. Die Ansprache zeigte Wirkung und so gelang es Würzburg die Überlegenheit besser auszuspielen. Insbesondere die beiden Centerspieler Julian Fleck und Inaki Urkiaqa wurden nun besser eingesetzt und konnten entweder direkt Tore erzielen oder Überzahlsituationen provozieren. Sie erzielten am Ende zusammen fünf der elf Würzburger Tore und stellten die Verteidigung der Gastgeber vor unlösbare Herausforderungen.

    Weiter geht es für den SV Würzburg bereits am Samstag um 16.30 Uhr im heimischen Wolfgang-Adami-Bad gegen den VFB Friedberg, am Sonntag folgt die Auswärtspartie in Frankfurt.

    Tore für Würzburg: Fleck (3), Urkiaqa, Böhme, Seifert (je 2), A. Försch, Ivlev (je 1)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden