Würzburg

MP+Thorsten Fischer über die Profijahre der Würzburger Kickers: Die Trennung von Michael Schiele "war menschlich ein Fehler"

Jahrelang war er wichtigster Geldgeber der Würzburger Kickers. Nach seinem Rückzug spricht der Unternehmer über die Perspektive für den Profifußball in der Region.
'Es war aufregend und außergewöhnlich', sagt Thorsten Fischer rückblickend über seine Zeit als Geldgeber, Antreiber und Investor bei den Würzburger Kickers.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | "Es war aufregend und außergewöhnlich", sagt Thorsten Fischer rückblickend über seine Zeit als Geldgeber, Antreiber und Investor bei den Würzburger Kickers.

So lange Thorsten Fischer als wichtigster Geld- und Ideengeber bei den Würzburger Kickers aktiv war, hatte er Interviewanfragen rund um das Thema Fußball stets abgelehnt. Nun hat seine Firma Flyeralarm die Anteile an der Profifußball-AG verkauft, und Fischer zieht Bilanz. Im siebten Stock des Firmengebäudes in der Würzburger Dürrbachau spricht er über eine bewegte Zeit bei den Würzburger Kickers - und darüber wie schwer es ist, den Profifußball in Würzburg zu etablieren.Frage: Welche Überschrift würden Sie der Ära von Thorsten Fischer und Flyeralarm bei den Würzburger Kickers geben?Thorsten Fischer: Nach dem ...

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