Würzburg: Unseriös: Würzburger Wissenschaftler wehrt sich gegen persönliche Angriffe des DFB

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Unseriös: Würzburger Wissenschaftler wehrt sich gegen persönliche Angriffe des DFB

Harald Lange findet in einer Studie heraus, dass viele Mitglieder ihrem Verband skeptisch gegenüberstehen. Die Kritik des DFB richtet sich nicht nur gegen seine Arbeit, sondern auch gegen seine Person.

Von Carolin Münzel |

02.03.22, 18:00 Uhr

Erst vor wenigen Tagen wurde der Eingang der DFB-Zentrale in Frankfurt beschmiert. Eine aktuelle Studie untermauert, dass viele Mitglieder dieser Tage einen kritischen Blick auf ihren Verband haben. Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Wie bewertet die Basis des deutschen Fußballs ihren Dachverband, wie ordnen Mitglieder des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die Präsidentenwahl ein und welche Themen sind für sie in Zukunft relevant? Antworten auf diese Fragen hat eine Forschungskooperation der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Hochschule Ansbach gesucht. Dafür befragte das Team um den Würzburger Sportwissenschaftler Harald Lange Anfang des Jahres vier Wochen lang online DFB-Mitglieder und Fußballinteressierte.

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