Berlin, vor mehr als zehn Jahren bei einem Turnier mit einer Auswahl des Bayerischen Handball-Verbands (BHV). Eine junge Spielerin wird von einem Ellbogen so hart getroffen, dass ihr Zahn durch die Lippe sticht. Physiotherapeutin und Diplom-Osteopathin Anika Kleinlein, damals frisch für den BHV auf der Bank, ist sofort zur Stelle. "Die Blutung zu stillen und die Lippe zu klammern, war eine echte Herausforderung", erinnert sich die Iphöferin. "Es war mein erster richtiger Einsatz. Ich war nervös, aber auch stolz, dass ich so schnell reagiert habe."
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