Bazoumana Koné hat es sich nach dem Training an diesem Mittag auf dem Massagetisch in dem kleinen Raum im Foyer des Trainingszentrums bequem gemacht, und Physiotherapeut Nico Brendel bearbeitet gerade seinen rechten Knöchel. Verstauchung des Sprunggelenks. Hat der Deutsch-Ivorer Koné von der Weltmeisterschaft mitgebracht. "Es wird jeden Tag besser", sagt der 29-Jährige, der Mitte Dezember 1993 im Hamburger Stadtteil Langenhorn das Licht der Welt erblickte.
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