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Fußball: Regionalliga: Vor dem Regionalliga-Start: Sind die Würzburger Kickers ein potenzieller Aufstiegskandidat?

Fußball: Regionalliga

Vor dem Regionalliga-Start: Sind die Würzburger Kickers ein potenzieller Aufstiegskandidat?

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    Weil die neuen Trikots wegen Lieferproblemen vermutlich erst kurz vor dem Auftaktspiel eintreffen, haben sich die Würzburger Kickers noch nicht für ein offizielles Mannschaftsbild aufgestellt. Das Foto zeigt die Akteure bei der Team-Präsentation (hinten von links): Co-Trainer Dominik Lang, Athletiktrainer Dominic Palmer, Cheftrainer Marco Wildersinn, Torwarttrainer Daniel Bernhardt, Geremi Perera, Maximilian Perez Hintermeier, Maximilian Zaiser, Marc Richter sowie (Mitte von links) Fabrice Montcheu, Ivan Franjic, Daniel Hägele, Lukas Müller, Tim Littmann, Marius Wegmann, Aron Unrath, Linus Eiselein, Vincent Friedsam und (vorne von links) Taha Aksu, Dardan Karimani, Peter Kurzweg, Dominik Meisel, Franz Helmer, Benyas Junge-Abiol, Saliou Sané, Samuel Röthlein, Thomas Haas und Benjika Caciel.
    Weil die neuen Trikots wegen Lieferproblemen vermutlich erst kurz vor dem Auftaktspiel eintreffen, haben sich die Würzburger Kickers noch nicht für ein offizielles Mannschaftsbild aufgestellt. Das Foto zeigt die Akteure bei der Team-Präsentation (hinten von links): Co-Trainer Dominik Lang, Athletiktrainer Dominic Palmer, Cheftrainer Marco Wildersinn, Torwarttrainer Daniel Bernhardt, Geremi Perera, Maximilian Perez Hintermeier, Maximilian Zaiser, Marc Richter sowie (Mitte von links) Fabrice Montcheu, Ivan Franjic, Daniel Hägele, Lukas Müller, Tim Littmann, Marius Wegmann, Aron Unrath, Linus Eiselein, Vincent Friedsam und (vorne von links) Taha Aksu, Dardan Karimani, Peter Kurzweg, Dominik Meisel, Franz Helmer, Benyas Junge-Abiol, Saliou Sané, Samuel Röthlein, Thomas Haas und Benjika Caciel. Foto: Silvia Gralla

    Die Würzburger Kickers sind zurück in der Regionalliga Bayern. Sieben Jahre auf der bundesweiten Fußball-Bühne hätte dem Klub nach dem Drittliga-Aufstieg 2015 nicht jeder zugetraut. Doch die Rückkehr in die Spielklasse, deren Gründungsmitglied die Kickers im Jahr 2012 waren, fühlt sich für den Verein, der noch in der vorletzten Saison in der 2. Bundesliga kickte, zweifelsohne wie ein Absturz an. "Den freien Fall stoppen" und "wieder Boden unter den Füßen bekommen", das waren die Ziele, die der neue Vorstandsvorsitzende Benjamin Hirsch schon im Frühjahr formulierte. Inzwischen macht sich sanfte Aufbruchstimmung am Dallenberg breit. Rund 1500 Dauerkarten hat der Klub abgesetzt, die Anhänger scheinen dem runderneuten Team eine Chance geben zu wollen.

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