Harte Arbeit macht einen besser. Ein Satz, an den Sasa Filipovski, Trainer des Basketball-Bundesligisten Würzburg Baskets zu einhundert Prozent glaubt. Es ist auch ein Satz, den er bei der Auswahl seines Kaders im Sommer berücksichtigt hat. Dazu passt, dass Filipovski im Gespräch bei fast jedem Spieler Dinge einfallen, an denen er noch arbeiten muss. Zum Start in die Rückrunde am Sonntag gegen Alba Berlin (15.30 Uhr, tectake Arena) verteilt der 49-Jährige Zwischenzeugnisse für seine Stammbelegschaft und erwähnt dabei immer wieder, wie hart jemand gearbeitet hat oder noch arbeiten muss.
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