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HANDBALL: BAYERNLIGA: Waldbüttelbrunn zum dritten Mal Vizemeister

HANDBALL: BAYERNLIGA

Waldbüttelbrunn zum dritten Mal Vizemeister

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    Der Waldbüttelbrunner Sieg über Meister Bad Neustadt war auch mit sein Verdienst: Torwart Max Feuerbacher.
    Der Waldbüttelbrunner Sieg über Meister Bad Neustadt war auch mit sein Verdienst: Torwart Max Feuerbacher. Foto: Foto: Heiko Becker

    Bayernliga Männer

    HaSpo Bayreuth – HSG Würm-Mitte28:22 
    TSV Haunstetten – DJK Rimpar II24:18 
    TSV Rothenburg – TSV Lohr28:24 
    DJK Waldbüttelbrunn – HSC Bad Neustadt28:25 
    HT München – Eichenauer SV30:20 
    TSV Friedberg – VfL Günzburg22:29 
    TG Landshut – SG Regensburg34:23 
    1.(1.)HSC Bad Neustadt262411734:53049:3 
    2.(2.)DJK Waldbüttelbrunn261826694:62138:14 
    3.(3.)VfL Günzburg261817752:65237:15 
    4.(4.)DJK Rimpar II261538651:61833:19 
    5.(5.)TSV Friedberg2614111677:63329:23 
    6.(6.)HaSpo Bayreuth2613112647:65827:25 
    7.(7.)SG Regensburg2610313649:67123:29 
    8.(9.)TG Landshut2611114732:73023:29 
    9.(10.)HT München2611114653:66323:29 
    10.(8.)TSV Lohr2611015631:64222:30 
    11.(11.)TSV Haunstetten2611015622:68322:30 
    12.(12.)TSV Rothenburg2610115646:69521:31 
    13.(13.)Eichenauer SV264220618:73710:42 
    14.(14.)HSG Würm-Mitte263122591:7647:45 


    DJK Waldbüttelbrunn – HSC Bad Neustadt 28:25 (12:11)

    Waldbüttelbrunns Handballer haben dem souveränen Titelträger HSC Bad Neustadt am letzten Spieltag die erste Saisonniederlage beigebracht und sich damit zum dritten Mal die Bayernliga-Vizemeisterschaft gesichert. Zu Aufstiegsspielen sind allerdings nur die Rotmilane aus der Rhön berechtigt. „Wir haben uns die komplette Partie über an den Matchplan gehalten und standen hinten sehr stabil. Das war unsere beste Saisonleistung“, zeigte sich DJK-Trainer Dusan Suchy mit dem Abschluss sehr zufrieden. Er hatte ohne Spielmacher Andreas Paul und den scheidenden Kreisläufer Bastian Demel auskommen müssen, die auf der Hochzeit des Ex-DJK-Torhüters Thomas Paul waren. Trotzdem hatte die DJK-Defensive in der Anfangsviertelstunde nur vier Gegentreffer zugelassen, was auch ein Verdienst des starken Schlussmanns Max Feuerbacher gewesen war. Danach konnte die Sieben von Chrischa Hannawald allerdings aufholen – und nach dem Seitenwechsel sogar mit zwei Treffern in Führung gehen. „Davon haben wir uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen“, sagte Suchy. Vor allem die beiden halben DJK-Rückraumspieler Julian Stumpf und Lukas Tendera präsentierten sich brandgefährlich. So bereiteten die Sumpfler und die lautstarken Fans ihren scheidenden Urgesteinen Daniel Boldt und Manuel Feitz einen schönen Abschied, der noch in einem Grillfest ausklang.

    Waldbüttelbrunn: Feuerbacher – Dutz, Stumpf 5, Beißner, Wolf 3, Feitz 4/4, Tendera 5, Glöggler 3, Issing 3, Kwiatkowski 4, Kirchner, Renz 1, Meyer.
    Spielfilm: 4:2 (6.), 7:3 (13.), 8:7 (21.), 10:10 (26.), 12:11 (Halbzeit), 13:13 (33.), 15:17 (43.), 19:18 (48.), 22:21 (51.), 26:23 (59.), 28:25 (Endstand).


    TSV Haunstetten – SG DJK Rimpar II 24:18 (12:8)

    Rimpars Zweitliga-Reserve hat die Saison mit einer Niederlage auf dem vierten Tabellenplatz abgeschlossen. So gut hat der Wölfe-Unterbau, der zudem hinter Meister HSC Bad Neustadt die beste Abwehr in der Liga stellt, bislang noch keine Bayernliga-Runde beendet. „Im Hinterkopf hatten die Jungs wohl schon einen Haken hinter die Saison gemacht“, vermutete der scheidende DJK-Trainer Janko Skrbic nach der Pleite im Augsburger Stadtteil. Weil ihm vier Rückraumspieler fehlten und sich zudem die Pleite frühzeitig abzeichnete, konnte er immerhin den jungen Spielern viel Einsatzzeit geben. Allen voran Fabius Krämer und Josef Weber nutzten diese Chancen, um sich zu präsentieren. Unterdessen wurde bekannt, dass Maximilian Lang von der TG Heidingsfeld nach Rimpar wechselt. Julian Henning geht den umgekehrten Weg. Max Wirth bleibt dagegen trotz eines guten Angebotes von seinem Ex-Klub TSV Lohr in der Marktgemeinde.

    Rimpar: Leikauf, Villmann – Weber 3, Fischer, Krämer 1, Hofmann 1, Mohr 1, Karle 3, Henning, B. Gräsl 3, N. Gräsl, Huber 6/3.
    Spielfilm: 3:1 (5.), 7:3 (10.), 10:6 (22.), 12:8 (Halbzeit), 16:10 (38.), 20:13 (51.), 24:18 (Endstand).

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