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Fußball: Bayernliga: Warum der Würzburger FV trotz Heimspiels mit dem Remis gegen Bayernliga-Aufsteiger Weiden zufrieden sein darf

Fußball: Bayernliga

Warum der Würzburger FV trotz Heimspiels mit dem Remis gegen Bayernliga-Aufsteiger Weiden zufrieden sein darf

Standardsituationen führen zu den Toren an der Mainaustraße. Den Ausgleich bereitet ein ehemaliger Nationalspieler vor, der auch schon Champions League spielte.
Von Jürgen Sterzbach
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    Steffen Krautschneider (rechts) setzt sich gegen Weidens Außenverteidiger Adrian Hoti durch. Er erzielte auch das 1:0 für den Würzburger FV im Bayernliga-Heimspiel auf der Sepp-Endres-Sportanlage an der Mainaustraße. Die Partie gegen die SpVgg SV Weiden endete unentschieden.
    Steffen Krautschneider (rechts) setzt sich gegen Weidens Außenverteidiger Adrian Hoti durch. Er erzielte auch das 1:0 für den Würzburger FV im Bayernliga-Heimspiel auf der Sepp-Endres-Sportanlage an der Mainaustraße. Die Partie gegen die SpVgg SV Weiden endete unentschieden. Foto: Julien Becker

    Das war schon ein Brocken! Mit dem 1:1 (1:0) gegen eine starke SpVgg SV Weiden, die als Aufsteiger in der Fußball-Bayernliga Nord etwa wie ein Wolf im Schafspelz daherkommt, darf der Würzburger FV trotz Heimvorteils zufrieden sein.

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