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Was macht eigentlich?: Warum die Fecht-Olympiasiegerin Anja Fichtel mit einer Zeitmaschine gern in die 1960er Jahre reisen würde

Was macht eigentlich?

Warum die Fecht-Olympiasiegerin Anja Fichtel mit einer Zeitmaschine gern in die 1960er Jahre reisen würde

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    Gehört mit 14 Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften zu den erfolgreichsten Fechterinnen: Anja Fichtel, hier im Juli 1996 in Atlanta. 
    Gehört mit 14 Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften zu den erfolgreichsten Fechterinnen: Anja Fichtel, hier im Juli 1996 in Atlanta.  Foto: dpa

    Sie war eine der besten Fechterinnen der Welt. Und doch ist es um Anja Fichtel ruhig geworden – obwohl sie im Alter von 17 Jahren zur jüngsten Weltmeisterin ihres Sports wurde und 1988 mit 20 in Seoul schon zwei Olympia-Goldmedaillen einheimste. Die 1968 geborene Tauberbischofsheimerin prägte ihren Sport wie kaum eine andere Fechterin, wovon satte 14 Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften zeugen.

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