Sie war Teil der Tauberbischofsheimer Fechterinnen, die ihren Sport ganz nachhaltig prägten: Sabine Bau. Eigentlich hatte die heute 53-Jährige doch ganz andere Pläne. Sie wollte Tierärztin werden, als 1988, im Jahr ihres Abiturs am Tauberbischofsheimer Matthias-Grünewald-Gymnasium, zwei gewonnene Olympia-Medaillen ihren Lebensweg änderten. Neben der Silbermedaille im Einzel-Florettfechten gewann Bau noch Gold mit der Mannschaft bei den Olympischen Spielen in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul.
Was macht eigentlich?