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Was macht eigentlich?: Was macht eigentlich Olympiasiegerin Sabine Bau? Die frühere Fechterin übers Älterwerden, Glück und ihr heutiges Leben

Was macht eigentlich?

Was macht eigentlich Olympiasiegerin Sabine Bau? Die frühere Fechterin übers Älterwerden, Glück und ihr heutiges Leben

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    Fröhlich: Sabine Bau, die als Fechterin zur Weltspitze gehörte und hier im Juli 1996 inmitten ihrer Wettkampfkleidung sitzt, zaubern heute vor allem Hunde ein Lächeln ins Gesicht.
    Fröhlich: Sabine Bau, die als Fechterin zur Weltspitze gehörte und hier im Juli 1996 inmitten ihrer Wettkampfkleidung sitzt, zaubern heute vor allem Hunde ein Lächeln ins Gesicht. Foto: Wolf Günthner, dpa

    Sie war Teil der Tauberbischofsheimer Fechterinnen, die ihren Sport ganz nachhaltig prägten: Sabine Bau. Eigentlich hatte die heute 53-Jährige doch ganz andere Pläne. Sie wollte Tierärztin werden, als 1988, im Jahr ihres Abiturs am Tauberbischofsheimer Matthias-Grünewald-Gymnasium, zwei gewonnene Olympia-Medaillen ihren Lebensweg änderten. Neben der Silbermedaille im Einzel-Florettfechten gewann Bau noch Gold mit der Mannschaft bei den Olympischen Spielen in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. 

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