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Würzburg: Warum die Würzburg Baskets nach dem Krimi gegen Alba Berlin Xeyrius Williams abgaben

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Warum die Würzburg Baskets nach dem Krimi gegen Alba Berlin Xeyrius Williams abgaben

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    Das letzte Mal im Baskets-Leibchen: Xeyrius Williams (inmitten seiner inzwischen ehemaligen Mannschaftskollegen Stanley Whittaker, links, und Collin Welp) wechselte kurzfristig aus Würzburg zum israelischen Europapokal-Teilnehmer  Hapoel Haifa. 
    Das letzte Mal im Baskets-Leibchen: Xeyrius Williams (inmitten seiner inzwischen ehemaligen Mannschaftskollegen Stanley Whittaker, links, und Collin Welp) wechselte kurzfristig aus Würzburg zum israelischen Europapokal-Teilnehmer  Hapoel Haifa.  Foto: Julien Becker

    Die Anfragen der Agenten, die vor allem das monetäre Wohl ihrer Schützlinge (und ihr provisionsgestütztes eigenes natürlich auch) im Sinn haben, flatterten Kresimir Loncar zuletzt in regelmäßig immer kürzer werdenden  Abständen auf den Schreibtisch. Dass überraschende Erfolge und so nicht zu erwartende Leistungsentwicklungen von Spielern Begehrlichkeiten anderer Klubs wecken, ist eine Binse. Dass ein finanziell klammer Klub sich die Angebote anhört und ihnen im Zweifelsfall auch nachgibt, ist vernünftig. Vor allem im Basketball, der dem Söldnertum nachgewiesenermaßen ja noch mehr huldigt als andere Mannschaftssportarten.

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