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PSYCHOLOGIE: Warum Sport von Emotionen lebt

PSYCHOLOGIE

Warum Sport von Emotionen lebt

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    Die deutschen Handballer um Kapitän Uwe Genheimer ließen sich bei der Heim-WM von Tausenden Fans tragen.Fußballtrainer Jürgen Klopp vom FC Liverpool gilt als der personifizierte Gefühlsausbruch.
    Die deutschen Handballer um Kapitän Uwe Genheimer ließen sich bei der Heim-WM von Tausenden Fans tragen.Fußballtrainer Jürgen Klopp vom FC Liverpool gilt als der personifizierte Gefühlsausbruch. Foto: Fotos: s. sTACHE, dpa; P. Ellis, afp

    Die deutschen Handballer pushen sich bei der Heim-WM mit Hilfe vieler Fans fast zur Medaille. Tennisprofi Alexander Zverev zertrümmert schon mal Schläger, wenn's nicht läuft. Und Fußballtrainer Jürgen Klopp ist der personifizierte Gefühlsausbruch. Emotionen spielen im Sport eine herausragende Rolle. Einerseits löst Sport Emotionen aus, andererseits haben Emotionen einen großen Einfluss auf Sportler. Gerade auf Leistungsebene hängt ihr Erfolg entscheidend vom Umgang mit Emotionen ab. Die Zauberworte sind emotionale Kompetenz und Emotionsregulation. Was darunter zu verstehen ist, erklärt Psychologie-Professor Andreas Eder bei einem Treffen an der Uni Würzburg, für das einige Leserreaktionen auf Zverevs Ausraster der Auslöser waren.

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