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BASKETBALL: BUNDESLIGA: Was die Baskets lernen wollen

BASKETBALL: BUNDESLIGA

Was die Baskets lernen wollen

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    Luke Fischer will die Niederlage in Oldenburg schnell abhaken und seine Lehren daraus ziehen.
    Luke Fischer will die Niederlage in Oldenburg schnell abhaken und seine Lehren daraus ziehen. Foto: Heiko Becker

    Viel fehlte am Ende ja nicht zur Überraschung, und es war bis kurz vor Schluss auch knapper, als es das Ergebnis vermuten lässt. Die Ursachen? Vielleicht die zwei Freiwürfe, die Luke Fischer bei zwei Punkten Rückstand versemmelte. Oder die zwei auch etwas unglücklichen Aktionen von Florian Koch, als der gerade von einer Verletzung Wiedergenesene erst einen Schrittfehler machte und dann ein Doppel-Dribbling, als die Baskets im Angriff waren. Womöglich die zwei Offensivfouls, die gegen Brekkott Chapman kurz vor Ultimo gepfiffen wurden, weshalb er dann 91 Sekunden vor Ertönen der Schlusssirene mit seinem fünften Foul runter musste vom Parkett. Oder die zwei simpelsten Korbleger, die Johannes Richter einfach nicht unterbrachte, obwohl er völlig unbedrängt war. Nach dem zweiten strich sich sein Trainer Denis Wucherer mit beiden Händen über seine Glatze. Ein Reflex. Eigentlich wollte er sich die Haare raufen. Alles eigentlich Kleinigkeiten, die immer mal passieren können in einem 40 Minuten andauernden Spiel. Nichtigkeiten, die sich am späten Donnerstagabend aber summierten - und addiert letztlich den Ausschlag gaben für die 82:90 (43:48)-Niederlage von Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg bei den EWE Baskets in Oldenburg.

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