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Basketball: Bundesliga: Was die Würzburg Baskets derzeit so stark und erfolgreich macht

Basketball: Bundesliga

Was die Würzburg Baskets derzeit so stark und erfolgreich macht

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    Der Jubel eines Derbysiegers: Elijah Ndi bedankt sich bei Stanley Whittaker (im Hintergrund der verletzte C.J. Bryce).
    Der Jubel eines Derbysiegers: Elijah Ndi bedankt sich bei Stanley Whittaker (im Hintergrund der verletzte C.J. Bryce). Foto: HMB Media/Daniel Löb

    Samstagnacht, es geht auf zwölf zu, im Presseraum neben der Brose Arena zu Bamberg. Auf dem kleinen Podium wird Thorsten Vogt, Pressesprecher des Basketball-Bundesligisten Brose Bamberg, umrahmt vom Trainer der Oberfranken, Oren Amiel, und dessen Würzburger Kollegen Sasa Filipovski. Sie geben ihre Sicht auf die Dinge an diesem hochdramatischen Abend zum Besten. Hätte man die gesprochenen Worte ignoriert und sich ausschließlich auf das Mienenspiel der beiden Übungsleiter konzentriert, hätte man leicht zu dem Schluss kommen können, dass soeben das vermutlich erste Basketballspiel in der Geschichte dieses Sports zu Ende ging, das zwei Verlierer fand. Derart bedient schauten beide drein. Dabei hatte nur einer wirklich Grund dazu. Filipovski nicht.

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