Lange hatten die Veranstalter gehofft, mit einem ausgeklügelten Hygienekonzept den auf 18. Oktober verschobenen Würzburger Residenzlauf doch noch durchführe zu können. Jetzt teilte Organisationsleiter Reinhard Peter mit: "Wir hatten – wie wir glauben – gute coronakonforme Konzepte in der Tasche, die aber aufgrund der im August sich zuspitzenden Lage in Deutschland und nunmehr verschärft in Würzburg nicht mehr sinn- und verantwortungsvoll wären."
In gewohnter Weise wird der traditionelle Wettbewerb also nicht stattfinden können. Doch haben sich die Veranstalter eine Alternative ausgedacht, die sie in rund einer Woche vorstellen wollen. Details dazu wollte Peter zunächst noch nicht verraten.