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Weiß-Blau-Frauen wollen dritten Sieg

Lokalsport Würzburg

Weiß-Blau-Frauen wollen dritten Sieg

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    Die Regionalliga-Frauen von WB-Würzburg wollen mit (von links) Jennifer Schmidt, Miriam Bley, Andrea Marquard, Cheftrainer Alexander Götz, Stefanie Fetzer, Lisa Summerer und Katharina Heil unbedingt die Klasse halten. Es fehlen Katerina Vankova und Iva Velkovska.
    Die Regionalliga-Frauen von WB-Würzburg wollen mit (von links) Jennifer Schmidt, Miriam Bley, Andrea Marquard, Cheftrainer Alexander Götz, Stefanie Fetzer, Lisa Summerer und Katharina Heil unbedingt die Klasse halten. Es fehlen Katerina Vankova und Iva Velkovska. Foto: FOTO Kirsten Mittelsteiner

    Tennis

    Regionalliga Frauen WB Würzburg – MSC München (Sonntag, 12 Uhr, Mergentheimer Straße)

    Guten Mutes sind die Frauen von Weiß-Blau Würzburg vor ihrer dritten Partie in der Regionalliga. Zwei Siege im Rücken haben das Selbstvertrauen gestärkt und den Kampfgeist angefacht. „Wir wollen unbedingt den dritten Sieg“, lautet die Devise der Schützlinge von Cheftrainer Alexander Götz, „damit wäre die Klasse vorzeitig gesichert“. Der derzeitige Tabellenzweite will dem heimischen Publikum wieder ansehnliche Tennis-Kost bieten. Dafür will das Team mit der Besetzung vom letzten Spieltag mit den Ausländerinnen Katerina Vankova an eins gefolgt von Lisa Summerer und den clubeigenen Kräften Steffi Fetzer, Katharina Heil, Andrea Marquard und Miriam Bley sorgen. Gegner MSC München ist indes nur schwer einzuschätzen. Er hat bisher nur ein Spiel absolviert, das der MSC mit 6:3 bei zwei geschenkten Punkten gewann. Gegner Erlangen war nur zu Fünft angetreten.

    Vom Papier her stehen die Chancen also nicht schlecht. „Aber es bleibt abzuwarten, in welcher Besetzung München antritt“, warnt Götz vor allzu großer Euphorie. Gemeldet sind beim MSC einige Österreicherinnen, die, sollten sie komplett antreten, sicherlich die ein oder andere Herausforderung darstellen. Freude herrscht bei WB darüber, dass Vankova zum zweiten Mal für den Club auf der Spitzenposition aufschlägt. „Sie dürfte wenig Probleme bekommen“, vermutet Götz. Solide präsentierten sich bisher auch Summerer, die jüngst zwar ihr Einzel verlor, in der engen Partie aber durchaus überzeugte und Steffi Fetzer, die zwei Einzel- und zwei Doppelsiege verbuchte.

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