"Wir wollen den Trainer sehen, wir wollen den Trainer sehen." Zumindest gefühlt ist es Ewigkeiten her, dass diese Rufe durch die Halle im Süden Würzburgs schallten. Und das hat nicht das Geringste mit der Pandemie und den vielen Geisterspielen in der Vergangenheit zu tun. Die Fanklubs von s.Oliver Würzburg trugen ihre Forderung lautstark vor am vergangenen Sonntagnachmittag, als der Basketball-Bundesligist mit dem 81:71 gegen Chemnitz den fünften Sieg in Serie feiern durfte.Sasa Filipovski war da bereits in die Kabine geeilt.
Würzburg
Wenn Baskets-Trainer Sasa Filipovski sogar beim Humba-Gehampel mittanzt
Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg hat in den jüngsten Wochen eine erstaunliche Entwicklung genommen. An diesem Samstag könnte er seine letzten Abstiegssorgen entsorgen.
