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Basketball/Handball: Wie Corona den Alltag der Baskets und Wölfe verändert

Basketball/Handball

Wie Corona den Alltag der Baskets und Wölfe verändert

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    Immer schön negativ bleiben - und dabei positiv sein: Zach Smith von Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg und seine Teamkollegen müssen sich im Corona-Alltag an mehr Regeln halten. 
    Immer schön negativ bleiben - und dabei positiv sein: Zach Smith von Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg und seine Teamkollegen müssen sich im Corona-Alltag an mehr Regeln halten.  Foto: Heiko Becker

    Den ersten Ernstfall hatten die Bundesliga-Basketballer von s.Oliver Würzburg schon vor dem  Trainingsauftakt gehabt: Zwei Amerikaner fehlten, weil sie noch in Quarantäne waren. Der eine war positiv auf Covid-19 getestet worden, der andere mit ihm im Taxi gesessen. Der Ernstfall verlief harmlos - und verdeutlicht dennoch, wie das Virus den Alltag auch von Profisportlern verändert. Das gilt für Klubs mit Angestellten aus den USA noch mehr als für solche wie die Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe, die bislang noch keinen Coronafall zu beklagen hatten.

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