Es ist der Spruch, der Maximilian Roos in seiner täglichen Arbeit leitet: "Du musst differenzieren zwischen Spieler und Mensch." Das hinzukriegen sei die Kunst als Trainer, sagt der 24-Jährige im Gespräch mit dieser Redaktion. "Wenn ich zu meinem Spieler sage, er muss den Ball mit dem linken Fuß offen annehmen, dann coache ich ihn als Spieler. Wenn ich ihm sage, er ist zu spät gekommen, kritisiere ich ihn als Menschen, weil er sich organisieren muss." Warum dieses Zusammenspiel so wichtig ist? Die Menschen, die Roos trainiert, sind Kinder.
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