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Fußball: Regionalliga Bayern: Wie Trainer Marco Wildersinn bei den Würzburger Kickers in Eichstätt den Sieg einwechselt

Fußball: Regionalliga Bayern

Wie Trainer Marco Wildersinn bei den Würzburger Kickers in Eichstätt den Sieg einwechselt

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    Glückwünsche für den Matchwinner: Trainer Marco Wildersinn (links) und Sportdirektor Sebastian Neumann (rechts) mit dem Siegtorschützen Ivan Franjic nach dem 3:2 der Würzburger Kickers beim VfB Eichstätt.
    Glückwünsche für den Matchwinner: Trainer Marco Wildersinn (links) und Sportdirektor Sebastian Neumann (rechts) mit dem Siegtorschützen Ivan Franjic nach dem 3:2 der Würzburger Kickers beim VfB Eichstätt. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Der Jubel der zahlreichen mitgereisten Anhänger hallte nach dem 3:2-Sieg der Würzburger Kickers beim VfB Eichstätt noch etwas nach: "Wir sind wieder da! Der Chef der Regionalliga", hatten sie in ihrem Liedchen gedichtet. Zwei Siege können die Stimmung bei einem Fußball-Klub deutlich aufhellen. Kickers-Trainer Marco Wildersinn stand, als das Jubel-Programm mit Spielern und Anhang beendet war, auf dem holprigen Spielfeld und beantwortete Fragen. Als die Sprache auf sein eigenes Befinden kam, nachdem vor nur einer Woche und zuvor zwei Liga-Partien ohne Sieg schon nach Druck und Fehlstart gefragt worden war, lächelte er milde. "Ich war damals ruhig und bin jetzt auch ruhig." Die schrillen Emotionen sind nicht die Sache des gebürtigen Karlsruhers.

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