Es hätte vor den knapp sechs Wochen WM-Pause ein Hoffnungszeichen sein können für Handball-Zweitligist Wölfe Würzburg. Doch wie so oft in dieser Saison stand das Tabellen-Schlusslicht am Ende mit leeren Händen da. 32:35 (18:19) unterlag das Team von Trainer Julian Thomann am Zweiten Weihnachtsfeiertag bei den Eulen Ludwigshafen und wird in den verbleibenden 20 Spielen dieser Saison einiges anders machen müssen, sollte die Chance auf den Klassenerhalt wieder ein realistisches Szenario werden.
HANDBALL: 2. BUNDESLIGA