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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Wölfe Würzburg verabschieden sich mit einem Sieg der Leidenschaft im letzten Zweitliga-Heimspiel von ihren Fans

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Wölfe Würzburg verabschieden sich mit einem Sieg der Leidenschaft im letzten Zweitliga-Heimspiel von ihren Fans

Mit einem emotionalen Auftritt bezwingt der Absteiger die Eulen Ludwigshafen und sagt danach beiden Trainern, zehn Spielern und einer Vereinsinsitution Lebwohl.
Von Natalie Greß
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    Sie verlassen die Wölfe Würzburg: Trainer Julian Thomann (vorne Mitte) und Co-Trainer Josef Schömig (hinten in blau) wurden neben zehn Spielern von Geschäftsführer Roland Sauer verabschiedet. 
    Sie verlassen die Wölfe Würzburg: Trainer Julian Thomann (vorne Mitte) und Co-Trainer Josef Schömig (hinten in blau) wurden neben zehn Spielern von Geschäftsführer Roland Sauer verabschiedet.  Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Mit den Worten "Einen wunderschönen Samstagnachmittag, liebe Handball-Fans der Wölfe und der Eulen" eröffnete Gerd Nöth um 16.50 Uhr in der tectake Arena das letzte Heimspiel der Wölfe Würzburg in der 2. Bundesliga. Der langjährige Hallensprecher der Rimparer Wölfe, der aus gesundheitlichen Gründen schon während der Corona-Pandemie aufgehört hatte, kehrte noch einmal zurück ans Mikrofon.

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