Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Würzburg
Icon Pfeil nach unten

BASKETBALL: PROB: Würzburg fehlen zwei Punkte

BASKETBALL: PROB

Würzburg fehlen zwei Punkte

    • |
    • |

    2. Bundesliga Pro B, Süd

    Dragons Rhöndorf – Basketball Löwen Erfurt88:87 
    BBC Coburg – OrangeAcademy76:85 
    Bayer Giants Leverkusen – Fraport Skyliners Jun.86:64 
    Panthers Schwenningen – RheinStars Köln82:65 
    Baskets Elchingen – FC Bayern Basketball II72:49 
    Gießen 46ers Rackelos – TG s.Oliver Würzburg88:86 
    1.(1.)Bayer Giants Leverkusen161511379:116730 
    2.(2.)Panthers Schwenningen161151176:114222 
    3.(3.)Fraport Skyliners Juniors161061166:114720 
    4.(5.)Baskets Elchingen16971254:118818 
    5.(6.)Basketball Löwen Erfurt16881207:124616 
    6.(4.)BBC Coburg16881175:117916 
    7.(7.)Gießen 46ers Rackelos16881297:125416 
    8.(8.)FC Bayern Basketball II16791168:119814 
    9.(9.)OrangeAcademy16791124:112614 
    10.(10.)TG s.Oliver Würzburg166101136:115911 
    11.(11.)Dragons Rhöndorf164121193:13118 
    12.(12.)RheinStars Köln163131151:13096 

    Depant Gießen 46ers Rackelos – TG s.Oliver Würzburg 88:86 (18:19, 16:17, 26:17, 28:33)

    Die TG s.Oliver Würzburg muss weiter auf ihren ersten Auswärtssieg der laufenden Saison warten: In Gießen war das Würzburger Farmteam zum wiederholten Male ganz nah dran, doch am Ende fehlten den Gästen zwei Punkte. Top-Scorer bei der denkbar knappen Niederlage in Mittelhessen war Youngster Fynn Fischer mit 16 Zählern, außerdem punkteten Lennart Stechmann (15), Badu Buck (12) und Neuzugang Justin Smith (11), der einen soliden Einstand hatte, zweistellig.

    I

    Lange Zeit ausgeglichene Partie

    n den ersten 25 Minuten sahen die Zuschauer eine Partie auf Augenhöhe, in der sich die Gäste immer wieder einen Vorsprung herausarbeiten konnten, den die Hausherren dann aber postwendend wieder egalisierten. Zum Beispiel in der 14. Minute, als sich die TG s.Oliver Würzburg nach einem 10:0-Start in den zweiten Spielabschnitt eine Elf-Punkte-Führung herausgeworfen hatten (18:29).

    Die Gastgeber starteten kurz vor dem Ende der ersten 20 Minuten aber einen eigenen kleinen Lauf und waren beim Seitenwechsel wieder auf 34:36 dran. „Wir haben in der ersten Halbzeit ganz gut gespielt, aber nicht immer gut genug verteidigt. Wenn man 88 Punkte zulässt, wird es auswärts immer schwer. Knackpunkt des Spiels war das dritte Viertel“, so TG-Coach Eric Detlev.

    Zwischenspurt der Hausherren

    Genauer gesagt die zweite Hälfte des dritten Viertels: In der 25. Minute war beim Spielstand von 48:48 noch alles offen, dann konnten sich die Rackelos bis zur letzten Viertelpause aber vorentscheidend auf 60:53 absetzen. Im Schlussabschnitt wuchs der Vorsprung sogar auf 13 Zähler an (81:68, 37.), ehe die Gäste die Partie in den letzten drei Minuten fast noch einmal drehen konnten – unter anderem durch vier erfolgreiche Dreier in Folge.

    „Es war natürlich auch etwas Glück dabei, dass wir noch einmal elf Punkte aufholen konnten“, so Detlev: „Die Moral und der Kampfgeist haben wie immer gestimmt. Wir waren ja auswärts in den meisten Fällen auch ganz nah dran am Sieg. Wir müssen kontinuierlich weiterarbeiten und versuchen, aus den letzten sechs Spielen so viele Siege wie möglich zu holen.“

    Für Würzburg spielten: Fynn Fischer 16 Punkte (7 Rebounds), Lennart Stechmann 15/3 Dreier, Badu Buck 12/1, Justin Smith 11 (7 Rebounds), Tim Eisenberger 9/1, Julian Albus 9/1, Philipp Hadenfeldt 5/1 (6 Assists), Michael Javernik 4, Julius Böhmer 3, Jonas Weitzel 2.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden