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BASKETBALL: PRO B: Würzburger dominieren im Schlussviertel

BASKETBALL: PRO B

Würzburger dominieren im Schlussviertel

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    2. Bundesliga Pro B, Süd

    FC Bayern Basketball II – Bayer Giants Leverkusen59:83 
    RheinStars Köln – BBC Coburg100:101 
    OrangeAcademy – Baskets Elchingen75:77 
    Fraport Skyliners Juniors – Dragons Rhöndorf83:81 
    TG s.Oliver Würzburg – Panthers Schwenningen82:69 
    Gießen 46ers Rackelos – Basketball Löwen Erfurt89:66 
    1.(1.)Bayer Giants Leverkusen151411293:110328 
    2.(2.)Panthers Schwenningen151051094:107720 
    3.(3.)Fraport Skyliners Juniors151051102:106120 
    4.(6.)BBC Coburg15871158:115616 
    5.(7.)Baskets Elchingen15871182:113916 
    6.(4.)Basketball Löwen Erfurt15871120:115816 
    7.(8.)Gießen 46ers Rackelos15781209:116814 
    8.(5.)FC Bayern Basketball II15781119:112614 
    9.(9.)OrangeAcademy15691039:105012 
    10.(10.)TG s.Oliver Würzburg15691112:113012 
    11.(11.)Dragons Rhöndorf153121105:12246 
    12.(12.)RheinStars Köln153121086:12276 

    TG s.Oliver Würzburg – wiha Panthers Schwenningen 82:69 (20:20, 20:21, 19:18, 23:10)

    Starker Start ins neue Jahr: Die TG s.Oliver Würzburg ist am Sonntag mit einem Heimsieg gegen den Tabellenzweiten der ProB Süd nach zuletzt vier Niederlagen in Serie in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach ausgeglichenen ersten drei Vierteln konnte sich das junge Farmteam von s.Oliver Würzburg dank eines starken Schlussabschnitts (23:10) noch einen deutlichen 82:69-Erfolg gegen die wiha Panthers Schwenningen sichern und sich für die knappe Niederlage im Hinspiel revanchieren.

    Geschlossene Mannschaftsleistung

    Bei einer geschlossenen Mannschaftsleistung punkteten gleich sechs Würzburger Spieler zweistellig, allen voran Badu Buck (16 Punkte/4 Dreier), Lennart Stechmann (15/3) und Philipp Hadenfeldt (13/3).

    TG-Trainer Eric Detlev ging mit einem komplett deutschen Kader in das achte Heimspiel der Saison: Der Vertrag mit US-Amerikaner Dexter Sienko war aus persönlichen Gründen auf Wunsch des Spielers vor dem Jahreswechsel einvernehmlich beendet worden. Dafür stand Julian Albus nach einer sechswöchigen Pause wieder zur Verfügung und lieferte mit zehn Punkten, zwei Dreiern, sieben Rebounds und einem geblockten Wurf eine mehr als solide Vorstellung ab. „Es war ein extrem umkämpftes Spiel. Vor der Pause konnten wir Rasheed Moore und Leon Friederici nicht stoppen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann aber mit mehr Energie gespielt, am Ende die entscheidenden Rebounds geholt und vorne gute Entscheidungen getroffen“, sagte der Würzburger Kapitän.

    Starke kämpferische Leistung

    In den ersten drei Vierteln lieferten sich die beiden Kontrahenten eine absolut ausgeglichene Partie mit zahlreichen Führungswechseln, folgerichtig war der Spielstand nach 30 Minuten mit 59:59 noch völlig ausgeglichen. Das änderte sich dann aber in den ersten knapp sieben Minuten des Schlussabschnitts, in denen die Gastgeber nur fünf Schwenninger Punkte zuließen und selbst dreizehn erzielten. Philipp Hadenfeldt eröffnete das Scoring im vierten Viertel mit einem Dreier zum 62:59, dann punkteten Fynn Fischer, Tim Eisenberger und Lennart Stechmann dreimal in Folge am Brett.

    Ein erfolgreicher Sprungwurf von Badu Buck und ein weiterer Stechmann-Korbleger bedeuteten die 72:64-Führung kurz vor Ende der 37. Minute – diesen Vorsprung brachten die Hausherren in der Feggrube dann nicht nur erfolgreich über die Zeit, sondern erhöhten bis zum Schluss sogar noch auf 82:69.

    Auf Rang zehn

    „Ein wichtiger Sieg für uns“, betonte Eric Detlev nach der Partie: „Es war eine super Atmosphäre in der Halle, unsere Fans haben uns wieder toll unterstützt. Das Team hat eine sehr starke kämpferische Leistung gegen einen unangenehmen Gegner gezeigt, der oft mit einer sehr kleinen Aufstellung gespielt hat. Gegen Schwenningen ist es immer schwer, weil sie sehr viel Erfahrung haben und sehr physisch spielen.“ Durch den sechsten Saisonsieg bleibt die TG s.Oliver Würzburg auf Rang zehn und liegt sieben Spieltage vor Ende der Hauptrunde noch in Schlagdistanz zu den Play-off-Plätzen. Weiter geht es am kommenden Sonntag um 18 Uhr in Gießen.

    Für Würzburg spielten: Badu Buck 16 Punkte/4 Dreier (3 Steals), Lennart Stechmann 15/3, Philipp Hadenfeldt 13/3 (5 Assists), Fynn Fischer 12, Tim Eisenberger 11 (6 Rebounds), Julian Albus 10/2 (7 Rebounds), Jonas Weitzel 3, Julius Böhmer 2, Nils Leonhardt, Michael Javernik.

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