Auf dem Nürburgring behielt Laurin Heinrich die Ruhe und jubelte über sein Podiumsdebüt in Deutschlands stärkster Rennserie. "Ich bin überglücklich. Das war ein Rennen bei schwierigen Bedingungen. Die Sicht war zwischenzeitlich wie in einer Waschmaschine. Da musste ich erst mal den Durchblick behalten", sagte Heinrich nach der Siegerehrung. Mit dem zweiten Platz und seinem ersten DTM-Podium sei "ein Traum" für ihn wahr geworden.
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