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München: 600 Millionen Euro für eine Million neue Obstbäume in Bayern

München

600 Millionen Euro für eine Million neue Obstbäume in Bayern

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    Wollen Bayerns Streuobstwiesen retten (von links): Alois Glück, Landtagspräsident a.D. (CSU), Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler), Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU), Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Norbert Schäffer vom Landesbund für Vogelschutz und Richard Mergner vom BUND Naturschutz pflanzen in München einen Kirschbaum.
    Wollen Bayerns Streuobstwiesen retten (von links): Alois Glück, Landtagspräsident a.D. (CSU), Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler), Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU), Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Norbert Schäffer vom Landesbund für Vogelschutz und Richard Mergner vom BUND Naturschutz pflanzen in München einen Kirschbaum. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Kurz nach der Unterschrift unter den neuen "Bayerischen Streuobstpakt" griff Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gleich selbst zur Schaufel – und half dabei, hinter der Münchner Staatskanzlei einen Kirschbaum zu pflanzen. "Mit dieser Vereinbarung bringen wir eine lange Debatte zu einem guten Ende", hofft Söder. Denn endlich werde dem Rückgang wertvoller Obstbaumbestände in Bayern im Sinne von Naturschutz und Landwirtschaft effektiv begegnet. Laut Söder ist seit 1965 die Zahl der Obstbäume von rund 20 Millionen auf aktuell noch knapp sechs Millionen geschrumpft.

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