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Illerkirchberg: AfD, Identitäre, Querdenker: Wie die Tat von Illerkirchberg instrumentalisiert wird

Illerkirchberg

AfD, Identitäre, Querdenker: Wie die Tat von Illerkirchberg instrumentalisiert wird

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    Polizei und Staatsanwaltschaft appellierten, keinen Generalverdacht gegen Fremde zu hegen.
    Polizei und Staatsanwaltschaft appellierten, keinen Generalverdacht gegen Fremde zu hegen. Foto: Christoph Schmidt, dpa

    Die zwei Mädchen sind auf dem Weg zur Schule, als ein Mann sie mit einem Messer attackiert. Eine 13-Jährige wird schwer verletzt, eine 14-Jährige stirbt im Krankenhaus. Es ist eine grausame Tat, die sich am Montagmorgen in Illerkirchberg nahe Ulm ereignet. Auf Telegram, Twitter, Facebook teilen seither Menschen ihre Gefühle zum Tod des Mädchens. Sie trauern, bekunden ihr Beileid, diskutieren und kommentieren die Tat. Im Zentrum der Auseinandersetzung: die Nationalität des mutmaßlichen Täters. Verdächtigt wird ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea.

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