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SCHWEINFURT/WÜRZBURG: Asylbewerber: Schweinfurt soll erste Adresse werden

SCHWEINFURT/WÜRZBURG

Asylbewerber: Schweinfurt soll erste Adresse werden

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    Grosse Zelte stehen auf dem Hof der Gemeinschaftsunterkunft in Veitshöchheim. Wegen anhaltend hoher Fluechtlingszahlen in Bayern und Unterfranken hatten Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes die Zelte aufgestellt.
    Grosse Zelte stehen auf dem Hof der Gemeinschaftsunterkunft in Veitshöchheim. Wegen anhaltend hoher Fluechtlingszahlen in Bayern und Unterfranken hatten Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes die Zelte aufgestellt. Foto: Daniel Peter

    Offenbar plant die bayerische Staatsregierung entgegen den Beteuerungen der Regierung von Unterfranken von Montag und Dienstag nun neben einem Notquartier für Asylbewerber in Schweinfurt mit 150 Plätzen auch schon ganz konkret die Erstaufnahmeeinrichtung für Unterfranken. Dies geht aus einer Pressenotiz nach der Kabinettssitzung am Dienstag hervor. Standort dieser Unterkunft für rund 500 Asylbewerber soll ebenfalls das Gelände der frei werdenden US-Liegenschaften Conn Barracks und Ledward Barracks sein. Die Verantwortlichen in Stadt und Landkreis Schweinfurt zeigten sich von dieser Entwicklung überrascht.

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