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MÜNCHEN: „Auch mein Vater war in Gefahr“

MÜNCHEN

„Auch mein Vater war in Gefahr“

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    Hochgefährdet: In den 70er Jahren musste Franz Josef Strauß (rechts) stets von mehreren Sicherheitsleuten geschützt werden. Der CSU-Chef stand weit oben auf der Todesliste der RAF-Terroristen. Das bekam auch seine Familie zu spüren.
    Hochgefährdet: In den 70er Jahren musste Franz Josef Strauß (rechts) stets von mehreren Sicherheitsleuten geschützt werden. Der CSU-Chef stand weit oben auf der Todesliste der RAF-Terroristen. Das bekam auch seine Familie zu spüren. Foto: Archivfoto: Imago

    Vor 40 Jahren, am 5. September 1977, entführte die Rote Armee Fraktion (RAF) den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer. Damit begannen 44 Tage, die als „Deutscher Herbst“ in die Geschichte eingegangen sind. Als Tochter von CSU-Chef Franz Josef Strauß lebte Monika Hohlmeier während des RAF-Terrors in München in ständiger Gefahr. Ohne schwer bewaffnete Polizisten durfte die damals 15-Jährige, die heute in Bad Staffelstein in Oberfranken lebt, nicht aus dem Haus. Wie aus Angst für sie Alltag wurde.

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