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Würzburg/München: Zu schwere Türen, nur Treppen: Trotz Frist noch viele Barrieren und Hindernisse für Behinderte in Unterfranken

Würzburg/München

Zu schwere Türen, nur Treppen: Trotz Frist noch viele Barrieren und Hindernisse für Behinderte in Unterfranken

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    Links die Treppe für Fußgänger, rechts die Auffahrt für Rollstuhlfahrer: Eigentlich sollte ganz Bayern bis 2023 barrierefrei sein – so hatte es die Staatsregierung 2013 versprochen. Doch auch in Unterfranken gibt es für Behinderte noch immer viele Hindernisse.
    Links die Treppe für Fußgänger, rechts die Auffahrt für Rollstuhlfahrer: Eigentlich sollte ganz Bayern bis 2023 barrierefrei sein – so hatte es die Staatsregierung 2013 versprochen. Doch auch in Unterfranken gibt es für Behinderte noch immer viele Hindernisse. Foto: Fredrik von Erichsen

    Das politische Ziel war ebenso ambitioniert wie klar: Bis 2023, so versprach es der damalige Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) in einer Regierungserklärung im Jahr 2013, werde ganz Bayern für Behinderte vollständig barrierefrei sein. Dies gelte für den gesamten öffentlichen Raum von Behörden über Museen bis zu Bahnhöfen – und für jede Art von Behinderung.

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