Rund 5.800 verdächtige Aktivitäten hat das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik im vergangenen Jahr erfasst. Das teilte das bayerische Heimatministerium mit, das für die Behörde in Nürnberg zuständig ist. Die Zahl der Fälle stieg damit im Vergleich zu 2023 um rund 600 Fälle und sogar um rund 1.800 bezogen auf 2022.
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