Bei dem Anschlag auf das israelische Generalkonsulat in München im September 2024 hat der Täter den Ermittlern zufolge mindestens elf Schüsse abgefeuert. Mit einem an der Waffe, einem Repetiergewehr aus ehemaligen Schweizer Armee-Beständen, befestigten Bajonett beschädigte er etwa auch ein Schild des Generalkonsulats, wie das bayerische Landeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft München mitteilten.
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