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Niederaichbach: Warum 2024 ein wenig Hoffnung für den Wald in Bayern gibt

Niederaichbach

Warum 2024 ein wenig Hoffnung für den Wald in Bayern gibt

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    Die Landesinventurleiter für die Waldzustandserhebung, Michael Heym (l) und Wolfgang Stöger (r), schauen Bäume an.
    Die Landesinventurleiter für die Waldzustandserhebung, Michael Heym (l) und Wolfgang Stöger (r), schauen Bäume an. Foto: Peter Kneffel/dpa

    Wie grün sind die Baumkronen? Sind sie von Misteln befallen? Tragen sie reichlich Zapfen? Rund 17.000 Bäume in Bayern sind im Juli und August von Fachleuten auf ihre Qualität hin begutachtet worden. Die Ergebnisse sollen Ende des Jahres im Bayerischen Landtag präsentiert werden. Schon jetzt lässt sich sagen: „Nach mehreren Dürresommern hoffen wir, dass die Niederschläge im Frühjahr die Abwärtsspirale ein wenig gebremst haben”, meint Wolfgang Stöger von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in Freising.

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