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MÜNCHEN: Bayerns Regierung beugt sich dem Volksbegehren

MÜNCHEN

Bayerns Regierung beugt sich dem Volksbegehren

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    ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine Biene krabbelt am 31.08.2015 bei Salzhemmendorf im Landkreis Hameln-Pyrmont (Niedersachsen) übersät von Blütenstaub auf einer Sonnenblume. (zu dpa "«Bee-Rent»: Bremer «Miet-Bienen» bundesweit im Einsatz" vom 20.07.2017) Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine Biene krabbelt am 31.08.2015 bei Salzhemmendorf im Landkreis Hameln-Pyrmont (Niedersachsen) übersät von Blütenstaub auf einer Sonnenblume. (zu dpa "«Bee-Rent»: Bremer «Miet-Bienen» bundesweit im Einsatz" vom 20.07.2017) Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

    „Es ist fantastisch. Ich freu mich wie Schnitzel. Die Vernunft hat sich durchgesetzt.“ Agnes Becker, Vizechefin der ÖDP in Bayern und Initiatorin des Volksbegehrens „Rettet die Bienen!“, kann ihr Glück kaum fassen. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) verkündeten mit den Fraktionschefs Thomas Kreuzer und Florian Streibl ihren Entschluss: Die Forderungen des Volksbegehrens sollen unverändert Gesetz werden.

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