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München: Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zur Kita-Krise: "Wir setzen alles daran, dass die Situation besser wird"

München

Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zur Kita-Krise: "Wir setzen alles daran, dass die Situation besser wird"

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    Der Bedarf an Kinderbetreuung in Bayern wächst, Personal ist knapp:  Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) sieht auch Kommunen und Träger in der Pflicht, mehr Menschen für einen Beruf in den Kitas zu begeistern.
    Der Bedarf an Kinderbetreuung in Bayern wächst, Personal ist knapp:  Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) sieht auch Kommunen und Träger in der Pflicht, mehr Menschen für einen Beruf in den Kitas zu begeistern. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Die Zeit ist knapp für das Gespräch mit Ulrike Scharf. Gleich wird die Sozialministerin, selbst großer FC-Bayern-Fan, den Fußballer Thomas Müller für sein soziales Engagement auszeichnen. Die 55-jährige CSU-Politikerin, seit Februar 2022 als bayerische Sozialministerin im Amt, ist dennoch nicht in Eile. Das Thema Kinderbetreuung liegt ihr am Herzen, da muss im Zweifel auch ein Profi-Kicker ein paar Minuten warten.

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