München

Bier vor Kultur? Mainfrankens Theater-Macher kritisieren Söders Corona-Sonderweg

Im Gasthaus dicht an dicht ohne Maske – im Theater Mundschutz, Test und viele leere Plätze.  Kulturschaffende in der Region fühlen sich von der Staatsregierung unfair behandelt.
Kultur in Bayern nur noch mit großem Abstand: Viele Kulturschaffende in Mainfranken fühlen sich durch die bayerischen Corona-Regeln von der Staatsregierung ungerecht behandelt.
Foto: Daniel Reinhardt, dpa | Kultur in Bayern nur noch mit großem Abstand: Viele Kulturschaffende in Mainfranken fühlen sich durch die bayerischen Corona-Regeln von der Staatsregierung ungerecht behandelt.

Im vollen Gasthaus ohne Test und Mundschutz Tisch an Tisch – im Theater nur mit 2G-Plus und Maske und vielen freien Plätzen. Viele Kulturschaffende in Unterfranken empfinden die aktuellen bayerischen Corona-Regeln für ihre Branche als extrem ungerecht. Sie verlangen deshalb trotz rasant steigender Zahl an Neuinfektionen deutliche Lockerungen für den Kulturbereich.Kritik vor allem an der 25 Prozent Auslastungsgrenze bei KulturveranstaltungenVor allem die nur in Bayern vorgeschriebene 25-Prozent-Auslastungsgrenze ist für viele Kultureinrichtungen ein gewaltiges Problem: "Der Dolchstoß für alle kleinen Theater", ...

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