Die Schindel-Gruppe wird laut „Spiegel“ zugleich von ihren kreditgebenden Banken dazu gedrängt, ihren Anteil an Bionade von 51 Prozent zu verkaufen, um Verbindlichkeiten bedienen zu können, schreibt der „Spiegel“. Seit 2004 gehört der Schindel-Gruppe die Mehrheit an der Bionade-Gesellschaft. Das war die Gegenleistung für einen 380 000-Euro-Kredit, den Schindel dem Magazin zufolge dem damals klammen Bionade-Mutterbetrieb Peter Bräu in Ostheim (Lkr. Rhön-Grabfeld) gewährt hatte.
OSTHEIM