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MÜNCHEN: Die CSU im Schatten des großen FJS

MÜNCHEN

Die CSU im Schatten des großen FJS

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    Der Strippenzieher: FJS 1988 beim Kleinen CSU-Parteitag in Würzburg mit den Parteifreunden Barbara Stamm, Walter Eykmann und Wolfgang Bötsch.
    Der Strippenzieher: FJS 1988 beim Kleinen CSU-Parteitag in Würzburg mit den Parteifreunden Barbara Stamm, Walter Eykmann und Wolfgang Bötsch. Foto: Foto: Stadt Würzburg

    Eigentlich war Franz Josef Strauß bereits abgeräumt. Als Günter Beckstein 2007 Ministerpräsident für ein Jahr wurde, ließ er die Strauß-Büste aus dem Arbeitszimmer in der Münchner Staatskanzlei entfernen. FJS schien nicht mehr zeitgemäß. Doch ein Jahr später gab Beckstein-Nachfolger Horst Seehofer Strauß seinen Ehrenplatz zurück, den dieser bis heute innehat. Bis zu diesen Tagen, in denen der 1988 gestorbene CSU-Patriarch wieder allgegenwärtig sein wird: Denn am 6. September jährt sich sein Geburtstag zum 100. Mal.

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