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MAINFRANKEN: Die Not in den Notaufnahmen

MAINFRANKEN

Die Not in den Notaufnahmen

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    ARCHIV - ILLUSTRATION - Medizinisches Personal versorgt am 28.09.2013 in der Notaufnahme des Klinikums der Universität München (Bayern) einen Patienten. (zu dpa "Klinik-Patienten beschweren sich über Zeitmangel " vom 20.12.2016) Foto: Sven Hoppe/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - ILLUSTRATION - Medizinisches Personal versorgt am 28.09.2013 in der Notaufnahme des Klinikums der Universität München (Bayern) einen Patienten. (zu dpa "Klinik-Patienten beschweren sich über Zeitmangel " vom 20.12.2016) Foto: Sven Hoppe/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Sven Hoppe (dpa)

    Eine ältere Dame sitzt im Wartezimmer, neben ihr ein junger Mann mit Gipsbein. Zwei Krankenpfleger laufen den Gang entlang, der wie leer gefegt ist – keine Spur von Hektik. „Heute ist ein ruhiger Tag“, sagt Jürgen Weigand bei einem Rundgang. Kaum vorstellbar, dass sich in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) des St. Josef Krankenhauses in Schweinfurt noch vor wenigen Wochen ein völlig anderes Bild geboten hat. Bei einer hundertprozentigen Bettenauslastung herrschte Ausnahmebetrieb in der Notaufnahme: Betten mit Patienten haben sich in den Gängen gestaut und sogar in den Räumen der ZNA mussten Patienten kurzzeitig übernachten, sagt Weigand, Leiter der ZNA.

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