Die wuchtigen Schlagzeilen vom „Frontalangriff“ oder vom angeblich drohenden „blutigen Erbfolgekrieg“, die gestern auf das „Spiegel“-Interview mit Ex-CSU-Chef Erwin Huber folgten, täuschen über die wirkliche Stimmung in der CSU offenbar hinweg. Zwar gibt es nach dem Debakel bei der Europawahl in der Partei einigen Unmut.
MÜNCHEN