Entweder Mario W. ist ein simpler Dealer mit einer blühenden Fantasie – oder der ehemalige V-Mann des Landeskriminalamtes (LKA) hatte gegen Recht und Gesetz zeitweise Narrenfreiheit, um kriminelle Rocker der Gruppe „Bandidos“ zu bespitzeln. Das ist die Kernfrage im gerade begonnenen Prozess vor dem Landgericht Würzburg.
WÜRZBURG