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WÜRZBURG: Ex-V-Mann: Das LKA soll Straftaten gedeckt haben

WÜRZBURG

Ex-V-Mann: Das LKA soll Straftaten gedeckt haben

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    Der Angeklagte Mario W. (r) am Montag im Landgericht Würzburg (Bayern) neben seinem Rechtsanwalt Alexander Schmidtgall. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte das Urteil wegen Drogenhandels und -schmuggels vom Sommer 2013 in Teilen aufgehoben, deshalb wird es vor dem Landgericht Würzburg neu verhandelt.
    Der Angeklagte Mario W. (r) am Montag im Landgericht Würzburg (Bayern) neben seinem Rechtsanwalt Alexander Schmidtgall. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte das Urteil wegen Drogenhandels und -schmuggels vom Sommer 2013 in Teilen aufgehoben, deshalb wird es vor dem Landgericht Würzburg neu verhandelt. Foto: Christiane Gläser (dpa)

     Entweder Mario W. ist ein simpler Dealer mit  einer blühenden Fantasie – oder der ehemalige V-Mann des Landeskriminalamtes (LKA) hatte gegen Recht und Gesetz zeitweise Narrenfreiheit, um kriminelle Rocker der Gruppe „Bandidos“ zu bespitzeln. Das ist die Kernfrage im gerade begonnenen Prozess vor dem Landgericht Würzburg.

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