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BAYREUTH/HOF: Fall „Peggy“: Es gibt keine weitere Anklage

BAYREUTH/HOF

Fall „Peggy“: Es gibt keine weitere Anklage

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    Polizisten der bayerischen Bereitschaftspolizei gehen am 11. Mai 2001 über einen Waldweg bei Bad Steben (Landkreis Hof).
    Polizisten der bayerischen Bereitschaftspolizei gehen am 11. Mai 2001 über einen Waldweg bei Bad Steben (Landkreis Hof). Foto: Marcus Führer/dpa

    Dieser traurige Vorfall machte bundesweit Schlagzeigen: Am Montag, 7. Mai 2001, verschwand die damals neunjährige Peggy Knobloch aus Lichtenberg im Landkreis Hof spurlos. Zuletzt wurde das Mädchen am Henri-Marteau-Platz in Lichtenberg von mehreren Zeugen gegen13.24 Uhr lebend gesehen, von da an verlor sich ihre Spur. Es bestand der Verdacht eines Sexual- und Tötungsdelikts. Seither wird ermittelt, doch nun melden die Staatsanwaltschaft Bayreuth und das Polizeipräsidium Oberfranken: Es gibt keine weitere Anklage im Fall „Peggy“,das Ermittlungsverfahren gegen den Beschuldigten Manuel S. wurde eingestellt, der Verfahrenskomplex „Peggy“ ist damit beendet.

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